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Umbertide, eine Gegend die Kreuzungspunkt für viele Völker längs des Tibers war
In der Alta Valle del Tevere liegend präsentiert sich Umbertide , durch die der Tiber und der Reggia fließen, mit seiner typischen Altstadt und seinen Stadtmauern rund herum.
Die Herkunft der wahrlich alten Stadt ist noch unsicher; einige Wissenschaftler vermuten, dass sie von den Etruskern (die erste Siedlung scheint aus dem 6. Jh. vor Christus zu sein, welches durch die Bronzefiguren von Monte Acuto, Votiv Statuetten, die im Heiligtum auf dem Gipfel gefunden wurden, bewiesen scheint), andere glauben, dass sie von den Umbrer gegründet wurde.
Die Burg stellt in der Stadt eines der wichtigsten Baudenkmälern da; eine stolze mittelalterliche Festung, die schon immer das Symbol für Umbertide war und heute von der Galerie für moderne Kunst genutzt wird. Das Denkmal wurde 1385 erbaut und und besteht aus einem quadratischen, 31 Meter hohen Turm, der am Wildbach Reggia liegt. Im Inneren ist sie durch zwei runde, niedrigere Wachtürme und einem dritten quadratischen Bollwerk verbunden. Die Präsenz von Künstlern aus der Renaissance und aus dem Manierismus wie z.B. Luca Signorelli und Nicolò Circignani, auch Pomarancio genannt, machen aus diesem alten Dorf eine Kunststadt, die einen genaueren Besuch verdient. Genau hier haben die Maler wichtige Werke wie die Pala von Signorelli hinterlassen oder Meisterwerke gemalt, wie im Fall Pinturicchio die Incoronazione della Vergine ( bis 1814 in der Kirche Santa Maria della Pietà gewesen), auch wenn das Bild heute sich im Privatstudium vom Papst befinden, sind sie doch Teil von Umbertides Kunstgeschichte.
Die Kirche Collegiata di S.Maria della Reggia präsentiert sich in einer sehr ungewöhnlichen Form: achteckig außen und rund innen mit einem Durchmesser von 22 Metern bei einer Höhe von 40 Metern. Vom Boden in bemalten Cotto aus dem 17. Jh. erheben sich 16 hohe Säulen, Bilder und Fresken von bekannten Künstlern verzieren die Wände. Gebaut wurde sie zwischen Mitte und Ende des cinquecento und beherbergt tatsächlich eine Madonna mit Kind und Heiligen des 15. Jh., eine Trasfigurazione von Nicolò Circignani sowie einen schönen Tabernakel aus dem 16. Jh. Aktuell ist sie Sitz der Gemeinde Kirche San Giovanni Battista.
Ganzjährig gibt es in Umbertide und seinen Stadtteilen, je nach Geschmack und Alter, kleine und große Veranstaltungen für Einheimische sowie auch Touristen. Die wichtigsten im Zentrum sind die rievocazione storica in Kostümen Fratta dell’Ottocento, die September Messe, die Musikband Show Città di Umbertide, die Fotomaterial Show während der Fotografia in Umbria.
Nach einem Besuch in Umbertide empfiehlt es sich die Landschaft mit seinen versteckten historisch- architektonischen Schönheiten zu erkunden: Schlösser, Klöster und mittelalterliche Dörfer inmitten einer Natur, die nach vergangenen Zeiten duftet.
Die Herkunft der wahrlich alten Stadt ist noch unsicher; einige Wissenschaftler vermuten, dass sie von den Etruskern (die erste Siedlung scheint aus dem 6. Jh. vor Christus zu sein, welches durch die Bronzefiguren von Monte Acuto, Votiv Statuetten, die im Heiligtum auf dem Gipfel gefunden wurden, bewiesen scheint), andere glauben, dass sie von den Umbrer gegründet wurde.
Die Burg stellt in der Stadt eines der wichtigsten Baudenkmälern da; eine stolze mittelalterliche Festung, die schon immer das Symbol für Umbertide war und heute von der Galerie für moderne Kunst genutzt wird. Das Denkmal wurde 1385 erbaut und und besteht aus einem quadratischen, 31 Meter hohen Turm, der am Wildbach Reggia liegt. Im Inneren ist sie durch zwei runde, niedrigere Wachtürme und einem dritten quadratischen Bollwerk verbunden. Die Präsenz von Künstlern aus der Renaissance und aus dem Manierismus wie z.B. Luca Signorelli und Nicolò Circignani, auch Pomarancio genannt, machen aus diesem alten Dorf eine Kunststadt, die einen genaueren Besuch verdient. Genau hier haben die Maler wichtige Werke wie die Pala von Signorelli hinterlassen oder Meisterwerke gemalt, wie im Fall Pinturicchio die Incoronazione della Vergine ( bis 1814 in der Kirche Santa Maria della Pietà gewesen), auch wenn das Bild heute sich im Privatstudium vom Papst befinden, sind sie doch Teil von Umbertides Kunstgeschichte.
Die Kirche Collegiata di S.Maria della Reggia präsentiert sich in einer sehr ungewöhnlichen Form: achteckig außen und rund innen mit einem Durchmesser von 22 Metern bei einer Höhe von 40 Metern. Vom Boden in bemalten Cotto aus dem 17. Jh. erheben sich 16 hohe Säulen, Bilder und Fresken von bekannten Künstlern verzieren die Wände. Gebaut wurde sie zwischen Mitte und Ende des cinquecento und beherbergt tatsächlich eine Madonna mit Kind und Heiligen des 15. Jh., eine Trasfigurazione von Nicolò Circignani sowie einen schönen Tabernakel aus dem 16. Jh. Aktuell ist sie Sitz der Gemeinde Kirche San Giovanni Battista.
Ganzjährig gibt es in Umbertide und seinen Stadtteilen, je nach Geschmack und Alter, kleine und große Veranstaltungen für Einheimische sowie auch Touristen. Die wichtigsten im Zentrum sind die rievocazione storica in Kostümen Fratta dell’Ottocento, die September Messe, die Musikband Show Città di Umbertide, die Fotomaterial Show während der Fotografia in Umbria.
Nach einem Besuch in Umbertide empfiehlt es sich die Landschaft mit seinen versteckten historisch- architektonischen Schönheiten zu erkunden: Schlösser, Klöster und mittelalterliche Dörfer inmitten einer Natur, die nach vergangenen Zeiten duftet.